Zusammenfassung
Zur Messung von Wechselspannungen über 50 kV hat man in Schaltanlagen bis vor wenigen Jahren noch ausschließlich Spannungswandler verwendet. Sie bleiben auch heute noch das einzige Mittel, wenn es sich um, die genaue Zählung von Energiemengen zum Zwecke der Verrechnung handelt. Es gibt aber auch Messungen, bei denen die Aufstellung eines besonderen Spannungswandlers für den zu erreichenden Zweck zu kostspielig wäre. Das gilt beispielsweise für die einfache Erdschlußkontrolleinrichtung, wo die Spannung gegen Erde zu messen ist und für Synchronisiereinrichtungen zum Parallelschalten von Freileitungen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Keinath, G. (1926). Wechselspannungsmessung mit Meßkondensatoren. In: Wissenschaftliche Veröffentlichungen aus dem Siemens-Konzern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-24683-2_6
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-22752-7
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