Zusammenfassung
Die Funktionalität unterstreicht die Dynamik eines Geoinformationssystems. Im Gegensatz dazu sind Geodaten zum überwiegenden Teil statischer Natur. Sie liefern Eingabematerial für Funktionen und sind natürlich auch das Ergebnis von Funktionen. Funktionen sind in gewissem Sinn ‘leichtlebiger’ als Daten, weil sich ihre Relevanz — sieht man von bestimmten für alle Bereiche wichtigen Standardfunktionen ab — viel rascher ändert als jene der Daten. Dementsprechend schwierig ist es, ein Bild der Funktionalität eines GIS zu entwerfen, das von einem größeren Anwenderkreis als vollständig eingestuft wird. Wir wollen dies hier zumindest übersichtsweise versuchen, um dann in den nachfolgenden Abschnitten schwerpunktmäßig auf bestimmte typische Funktionengruppen einzugehen.
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© 1995 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Bartelme, N. (1995). Applikationen. In: Geoinformatik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07437-4_12
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