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Eichgeräte in den verschiedenen Ländern

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Zusammenfassung

In den Eichgeräten werden die Ausschläge der verschiedenen Registrierfedern bei verschiedenen Luftdrucken, Temperaturen und Feuchtigkeiten festgestellt. In älterer Zeit hat man sich meist damit begnügt, das Barometer unter einer Luftpumpenglocke verschiedenen Luftdrucken, das Thermometer in einem Kältebad verschiedenen Temperaturen auszusetzen. Erst im Laufe der Entwicklung erkannte man die Notwendigkeit, auch das Barometer bei verschiedenen Temperaturen zu beobachten: es entstanden die Geräte, in denen die Eichung unter natürlichen Bedingungen möglich ist, d. h. unter Druck- und Temperaturverhältnissen, wie sie gleichzeitig in der Atmosphäre vorliegen.

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Literatur

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  6. Im französischen Dienst wird also nicht das z. B. im deutschen Dienst gebräuchliche Verfahren benutzt, bei dem die Instrumente vor der Eichung und vor dem Aufstieg „massiert“ werden, um grundsätzlich nicht mit „jungfräulichen“ Geräten zu arbeiten. (Hysterese der Baro- und Thermometer).

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Keil, K. (1938). Eichgeräte in den verschiedenen Ländern. In: Über Meteorographen für aerologische Zwecke. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99322-0_5

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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