Zusammenfassung
Bei Aufstellung meiner Kiefernertragstafeln für Hessen habe ich bereits den Versuch gemacht, neben dem Quantitätszuwachs auch den Qualitätszuwachs durch Zerlegung der Bestandesmasse in Sortimente darzustellen. Wegen der Unmöglichkeit die nach Gegend und Handelsconjunctur so sehr verschiedenen und wechselnden Verhältnisse berücksichtigen zu können, habe ich dort zwei extreme Fälle unterschieden; nämlich 1) alles Holz mit Ausnahme des Reisigs und der kurzen Reststücke des Stammholzes kann als Nutzholz abgesetzt werden; 2) alles Holz muss als Brennholz aufgearbeitet werden.
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© 1889 Verlag von Julius Springer
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Schwappach, A. (1889). Ausscheidung des Ertrages nach Sortimenten. In: Schwappach, A. (eds) Wachsthum und Ertrag normaler Kiefernbestände in der norddeutschen Tiefebene. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99048-9_7
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