Zusammenfassung
Die Einteilung durch Erythrocytenaustritte charakterisierter Krankheitserscheinungen in nosologische Einheiten erfolgt im wesentlichen auf Grund der allerdings bisweilen mehr hypothetischen als gesicherten Pathogenese der Blutungen. Die Benennung dieser Blutungskrankheiten geschieht durch Hinzufügen eines Adjektivs zu der Krankheitsgruppenbezeichnung Purpura. Zu den hier besonders interessierenden Erythro-cytenaustritten in die Haut, die je nach Größe als Petechien (punktförmig bzw. kleinfleckig), Sugillationen (münzengroß) oder Ekchymosen (sehr ausgedehnt) gegenüber den tiefer liegenden Hämatomen abgegrenzt werden, kann es bei Vorliegen folgender prinzipiell verschiedenartiger Bedingungen kommen.
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© 1962 Springer-Verlag OHG. Berlin · Göttingen · Heidelberg
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Kalkoff, K.W. (1962). Hämorrhagien der Haut und ihre Bedeutung für die Differentialdiagnose von Blutungskrankheiten. In: Marchionini, A. (eds) Fortschritte der Praktischen Dermatologie und Venerologie. Fortschritte der Praktischen Dermatologie und Venerologie, vol 4. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47821-5_16
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