Zusammenfassung
Drittmittel waren und sind ein wesentlicher Anteil des Forschungsbudgets deutscher Universitäten. Die Forschungsleistungen der deutschen Universitäten wären ohne diese Drittmittel nicht denkbar. Bedauerlicherweise sinkt zur Zeit das Volumen der von der öffentlichen Hand gewährten Drittmittel. In der näheren Zukunft wird das Volumen dieser öffentlichen Drittmittel weiter absinken — und dies bei gleichzeitiger Reduktion der Haushaltsmittel. Da die Bundesrepublik Deutschland schon heute unter den Industrienationen bezüglich der Forschungsförderung einen nachrangigen Platz einnimmt (1), wird der Standort Deutschland für junge Wissenschaftler weiterhin an Attraktivität verlieren und die Forschungsleistungen werden sinken.
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Literatur
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Frankenberg, P.; 17 Thesen zur Hochschulreform; Schwäbische Druckerei Stuttgart 2003.
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Gemeinsamer Standpunkt zur strafrechtlichen Bewertung der Zusammenarbeit zwischen Industrie, medizinischen Einrichtungen und deren Mitarbeitern; Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH; Düsseldorf 2000.
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Tröger, J. (2004). Drittmittel aus der Sicht der Universität. In: Tag, B., Tröger, J., Taupitz, J. (eds) Drittmitteleinwerbung — Strafbare Dienstpflicht?. Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim, vol 20. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-17055-3_1
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