Zusammenfassung
Bei der Ermittlung des nutzbaren Wasserdargebots im Rahmen der wasserwirtschaftlichen Entscheidungsprozesse (wasserwirtschaftliche Fachplanung) wurde in der Vergangenheit ein eher idealtypisches Bild der hydrogeologischen Raumausstattung des jeweiligen Planungsraumes zugrundegelegt /1,2/. Der Anteil des verfügbaren Wasservorkommens (Grundwasser) wurde durch die technisch-wirtschaftliche Erschließbarkeit unter Berücksichtigung der geogenen Einflüssen unterliegenden Rohwasserqualität bestimmt. Die einschlägigen hydrologischen/hydrogeologischen Kartenwerke für den Untersuchungsraum halten diese Informationen bereit. Auf der Grundlage dieser Informationen wurde Karte 1 “Struktur der sGrundwasservorkommen” erstellt; sie ist eine auf wenige essentielle Strukturmerkmale reduzierte und dem Bearbeitungsmaßstab entsprechend generalisierte Darstellung der räumlichen Dargebotsstruktur. Dieses Dargebot wird durch eine hydrogeologische Raumausstattung ermöglicht, die einer ständigen anthropogenen Umformung unterworfen war und ist. Unter Umformung werden hier sämtliche menschliche Eingriffe verstanden, die als oberflächlich sichtbare Raumnutzungen oder als feststellbare Oberflächenveränderung durch untertägige Eingriffe das Naturpotential beeinflussen und qualitativ/quantitativ verändern.
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Budde, B., Nolte, J. (1984). Wirkungsbeziehungen zwischen Raumstruktur und technischem Infrastruktursystem Wasserversorgung. In: Raumentwicklung und Wasserversorgung des Ruhrgebietes 1954 – 1980. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91072-1_4
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