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Ueber eine Sprosspilzkrankheit der Daphnien. Beitrag zur Lehre über den Kampf der Phagocyten gegen Krankheitserreger

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Archiv für pathologische Anatomie und Physiologie und für klinische Medicin Aims and scope Submit manuscript

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References

  1. Naturgeschichte der Daphniden. 1860. S. 78 ff.

  2. Zur Kenntniss d. Organ. u. d. feineren Baues der Daphniden. Zeitschr. f. wiss. Zool. Bd. XXVII. 1876. S. 388.

  3. Beiträge zur Naturgesch. der Daphniden. Zeitschr. f. wiss. Zool. Bd. XXXIII. 1880. S. 188 ff.

  4. Gelegentlich will ich hier hervorheben, dass die Pebrine keineswegs eine Spaltpilzkrankheit ist. Meine Untersuchungen bestätigen die Ansicht von Cornalia und Leydig, nach welcher der Pebrineparasit ein Psorosperm ist. Er besteht aus amöboiden, später gelappten Protoplasmagebilden, in welchen die Sporen durch endogene Bildung entstehen. Ueber diese Krankheit hoffe ich ein anderes Mal ausführlicher zu berichten.

  5. Botanische Untersuchungen über Hefenpilze. Leipzig 1883.

  6. Botanische Untersuchungen über die Alkoholgährungspilze. Leipzig 1870. S. 83 Taf. II. Fig. 13.

  7. Studien über die ersten Entwicklungsvorgänge der Eizelle etc. Frankfurt 1876. S. 148. Taf. XIV. Fig. 8.

  8. Ich brauche kaum besonders hervorzuheben, dass bei Daphnien, wie überhaupt bei Wirbellosen, die Blutkörperchen farblose, amöboide, zur Aufnahme fester Stoffe geeignete Zellen sind. Sie kreisen in einem System von Lacunen und werden durch ein schlauchförmiges Herz in Circulation gebracht; Blutgefässe fehlen den Daphnien vollständig, bis auf einen kurzen Ausmündungsschlauch, welcher von einigen Autoren als Aorta bezeichnet wird.

  9. Man vergl. meine Arbeit über intracelluläre Verdauung in Claus' Arbeiten des zool. Instit. zu Wien. Bd. V. Hft. 2. 1883.

  10. Eine Neubildung von Blutkörperchen, resp. eine Theilung derselben konnte ich während der ganzen Krankheit überhaupt nicht constatiren. Es muss jedoch bemerkt werden, dass die Kerne dieser Elemente überhaupt so ungünstig zu beobachten sind, dass man negativen Befunden keinen zu hohen Werth beimessen darf.

  11. Man vergl. das Biologische Centralblatt. Bd. III. No. 18. 1883. S. 562.

  12. Untersuchungen über die Aetiologie der Wundinfectionskrankheiten. Leipzig 1878. S. 44, 72.

  13. Die Aetiologie der Milzbrandkrankheit in Cohn's Beiträgen zur Biologie der Pflanzen. Bd. II. 1876. S. 300. Taf. XI. Fig. 7.

  14. Die Aetiologie der Tuberculose. Berliner klinische Wochenschrift. 1882. No. 15. S. 222.

  15. Die Nägeli'sche Theorie der Infectionskrankheiten etc. Leipzig 1877, und Die ätiologische Therapie und Prophylaxis der Lungentuberculose. 1883. S. 16 ff.

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Hierzu Taf. IX–X.

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Metschnikoff, E. Ueber eine Sprosspilzkrankheit der Daphnien. Beitrag zur Lehre über den Kampf der Phagocyten gegen Krankheitserreger. Archiv f. pathol. Anat. 96, 177–195 (1884). https://doi.org/10.1007/BF02361555

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